Die phänomenologie Edmund Husserls als eidetische Wissenschaft
Der Beitrag beschäftigt sich mit Husserls Lehre von der kategorialen Anschauung als einem der wichtigsten Momente seines Versuchs der Grundlegung der Phänomenologie als eidetischer Wissenschaft. Ausgehend von Husserls phänomenologischen Kritik an Versuchen einer Naturalisierung des Bew...
Hoofdauteur: | |
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Formaat: | Artikel |
Taal: | deu |
Gepubliceerd in: |
Institute for Philosophy and Social Theory, Belgrade
2019-01-01
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Reeks: | Filozofija i Društvo |
Onderwerpen: | |
Online toegang: | http://www.doiserbia.nb.rs/img/doi/0353-5738/2019/0353-57381904571R.pdf |
Samenvatting: | Der Beitrag beschäftigt sich mit Husserls Lehre von der kategorialen
Anschauung als einem der wichtigsten Momente seines Versuchs der
Grundlegung der Phänomenologie als eidetischer Wissenschaft. Ausgehend von
Husserls phänomenologischen Kritik an Versuchen einer Naturalisierung des
Bewusstseins, werden insbesondere die Probleme der Bedeutungsintention und
-erfüllung, des Unterschieds zwischen sinnlicher und kategorialer
Anschauung, der kategorialen Formung und der sog. Wesensanschauung
erörtert. In diesem Zusammenhang geht es auch um die Abgrenzung des
Husserlschen transzendentalphilosophischen Ansatzes von der
transzendentalphilosophischen Axiomatik Immanuel Kants. |
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ISSN: | 0353-5738 2334-8577 |