Afro-deutsche Frauen in Bewegung: Von May Ayim bis Black Lives Matter
Unter Einbeziehung zahlreicher unterschiedlicher und teils unveröffentlichter Quellen aus Privatarchiven rekonstruiert Tiffany N. Florvil die Geschichte der modernen Schwarzen deutschen Bewegung. In sechs ansatzweise chronologisch aufgebauten Kapiteln arbeitet Florvil sich von den 1980er Jahren bis...
Main Author: | |
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Format: | Article |
Language: | deu |
Published: |
Fachgesellschaft Geschlechterstudien
2021-08-01
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Series: | Open Gender Journal |
Subjects: | |
Online Access: | https://opengenderjournal.de/article/view/184 |
Summary: | Unter Einbeziehung zahlreicher unterschiedlicher und teils unveröffentlichter Quellen aus Privatarchiven rekonstruiert Tiffany N. Florvil die Geschichte der modernen Schwarzen deutschen Bewegung. In sechs ansatzweise chronologisch aufgebauten Kapiteln arbeitet Florvil sich von den 1980er Jahren bis in die Gegenwart vor bzw. von Audre Lordes Berliner Jahren und May Ayims literarischem Aktivismus über die Entstehung zentraler Schwarzer deutscher Organisationen wie der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD) und Afrodeutsche Frauen/Schwarze Frauen in Deutschland e.V. (ADEFRA) bis hin zu Black Lives Matter. Besonders viel Raum wird Schwarzen deutschen „Aktivistinnen-Intellektuellen“ (activist-intellectuals) bzw. „Alltagsintellektuellen“ (quotidian intellectuals) und ihrem intersektionalen wie transnationalen Feminismus eingeräumt. |
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ISSN: | 2512-5192 |