Editorial

Lernen als Erwerb von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie als Veränderung von Dispositionen und Gefühlen auf Basis von Erfahrungen gehört zu den bleibenden Voraussetzungen des menschlichen Lebens und Überlebens. Doch befinden sich das soziale Umfeld und die Kontexte, in denen Lernen stat...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Kerstin Mayrberger, Johannes Fromme, Petra Grell, Theo Hug
Format: Article
Language:deu
Published: MedienPädagogik 2017-03-01
Series:MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung
Online Access:https://www.medienpaed.com/article/view/1007
_version_ 1828526877517545472
author Kerstin Mayrberger
Johannes Fromme
Petra Grell
Theo Hug
author_facet Kerstin Mayrberger
Johannes Fromme
Petra Grell
Theo Hug
author_sort Kerstin Mayrberger
collection DOAJ
description Lernen als Erwerb von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie als Veränderung von Dispositionen und Gefühlen auf Basis von Erfahrungen gehört zu den bleibenden Voraussetzungen des menschlichen Lebens und Überlebens. Doch befinden sich das soziale Umfeld und die Kontexte, in denen Lernen stattfindet – sei es nun individuell oder kollektiv – im stetigen Wandel. Mit Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen, die als Mediatisierung bezeichnet werden können und sich unter anderem in verändernden Mediennutzungsgewohnheiten äußern, scheint es angemessen, die Besonderheiten des Kontexts von heutigem Lernen an den Attributen „digital“ und „vernetzt“ festzumachen.
first_indexed 2024-12-11T21:31:06Z
format Article
id doaj.art-243d14407eb34b2f8a82cf05eee2227a
institution Directory Open Access Journal
issn 1424-3636
language deu
last_indexed 2024-12-11T21:31:06Z
publishDate 2017-03-01
publisher MedienPädagogik
record_format Article
series MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung
spelling doaj.art-243d14407eb34b2f8a82cf05eee2227a2022-12-22T00:50:11ZdeuMedienPädagogikMedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung1424-36362017-03-01711869EditorialKerstin Mayrberger0https://orcid.org/0000-0002-6836-4199Johannes Fromme1Petra Grell2https://orcid.org/0000-0003-1894-3878Theo Hug3https://orcid.org/0000-0003-1279-623XUniversität HamburgOtto-von-Guericke-Universität MagdeburgTechnische Universität DarmstadtLeopold-Franzens-Universität InnsbruckLernen als Erwerb von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie als Veränderung von Dispositionen und Gefühlen auf Basis von Erfahrungen gehört zu den bleibenden Voraussetzungen des menschlichen Lebens und Überlebens. Doch befinden sich das soziale Umfeld und die Kontexte, in denen Lernen stattfindet – sei es nun individuell oder kollektiv – im stetigen Wandel. Mit Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen, die als Mediatisierung bezeichnet werden können und sich unter anderem in verändernden Mediennutzungsgewohnheiten äußern, scheint es angemessen, die Besonderheiten des Kontexts von heutigem Lernen an den Attributen „digital“ und „vernetzt“ festzumachen.https://www.medienpaed.com/article/view/1007
spellingShingle Kerstin Mayrberger
Johannes Fromme
Petra Grell
Theo Hug
Editorial
MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung
title Editorial
title_full Editorial
title_fullStr Editorial
title_full_unstemmed Editorial
title_short Editorial
title_sort editorial
url https://www.medienpaed.com/article/view/1007
work_keys_str_mv AT kerstinmayrberger editorial
AT johannesfromme editorial
AT petragrell editorial
AT theohug editorial