Martin Kessels aphoristische Anthropologie im Kontext von Roman und Essay
Der Aufsatz ist an der Nahtstelle von monographischem Thema und gattungstheoretischem Problem angesiedelt. Er stellt den Aphoristiker Martin Kessel (1901-1990) vor, indem er sich vornehmlich dessen Aphorismen im Kontext seines Romans Herrn Brechers Fiasko (1932) sowie seinen Essays widmet und ihre U...
Main Author: | |
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Format: | Article |
Language: | deu |
Published: |
Lodz University Press
2013-12-01
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Series: | Convivium |
Subjects: | |
Online Access: | https://czasopisma.uni.lodz.pl/conv/article/view/8724 |
Summary: | Der Aufsatz ist an der Nahtstelle von monographischem Thema und gattungstheoretischem Problem angesiedelt. Er stellt den Aphoristiker Martin Kessel (1901-1990) vor, indem er sich vornehmlich dessen Aphorismen im Kontext seines Romans Herrn Brechers Fiasko (1932) sowie seinen Essays widmet und ihre Umgestaltung in den Aphorismen (1948) bzw. der Gegengabe von 1960 untersucht. Auf der Grundlage von Denkbildern wie dem Gespenst oder dem Teufel werden Grundzüge der Anthropologie des Autors entwickelt. Mit den Stichworten Kontext und Anthropologie greift der Beitrag aktuelle Fragestellungen der Gattungsforschung exemplarisch auf und entwickelt sie fort. |
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ISSN: | 2196-8403 |