Schule als zentraler Ort für Religionskontaktebei Jugendlichen im ländlichenRaum Aus einer empirischen Studie zu religiöser Vielfalt in Österreich
Auf der Basis von 15 Gruppeninterviews 2021-22 mit Jugendlichen in säkularen,alevitischen, sunnitischen, protestantischen und katholischen Gruppen in Tirol,Vorarlberg, Oberösterreich und Niederösterreich, wird nach dem empirischen Ortreligiöser Vielfalt in der Lebenswelt von Jugendlichen gefragt, di...
Main Authors: | , , , , , , , , , , |
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Format: | Article |
Language: | deu |
Published: |
Universität Graz
2023-05-01
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Series: | Österreichisches Religionspädagogisches Forum |
Subjects: | |
Online Access: | https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:at-ubg:4-42798 |
Summary: | Auf der Basis von 15 Gruppeninterviews 2021-22 mit Jugendlichen in säkularen,alevitischen, sunnitischen, protestantischen und katholischen Gruppen in Tirol,Vorarlberg, Oberösterreich und Niederösterreich, wird nach dem empirischen Ortreligiöser Vielfalt in der Lebenswelt von Jugendlichen gefragt, die in ländlichenRegionen Österreichs leben. Schule wird von den Jugendlichen als zentraler Kontaktortemit religiöser Vielfalt beschrieben, wobei die Teilnahme am Religionsunterrichtder Marker religiöser Differenz ist und die Kontakte meist als marginalund informationsbasiert wahrgenommen werden. |
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ISSN: | 1018-1539 |