Potenziale von Making-Aktivitäten in informellen Lernumgebungen für die Medienpädagogik

Making-Aktivitäten sind seit einigen Jahren nicht nur vermehrt in der medienpädagogischen Praxis zu finden, Maker Education ist außerdem auch im wissenschaftlichen (medienpädagogischen) Diskurs angekommen. Im Rahmen des Praxisprojektes Maker Days for Kids Leipzig – einer offenen, temporären, digital...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Hannah Bunke-Emden
Format: Article
Language:deu
Published: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung 2020-12-01
Series:Medienimpulse
Subjects:
Online Access:https://journals.univie.ac.at/index.php/mp/article/view/5109
Description
Summary:Making-Aktivitäten sind seit einigen Jahren nicht nur vermehrt in der medienpädagogischen Praxis zu finden, Maker Education ist außerdem auch im wissenschaftlichen (medienpädagogischen) Diskurs angekommen. Im Rahmen des Praxisprojektes Maker Days for Kids Leipzig – einer offenen, temporären, digitalen Werkstatt, in der Kinder und Jugendliche selbstbestimmt und interessenorientiert verschiedenen Making-Aktivitäten nachgehen können – wurde in einer Masterarbeit an der Universität Leipzig ein qualitatives Forschungsprojekt, angelehnt an die Methode der Grounded Theory, durchgeführt, um konkrete Potenziale von Making-Aktivitäten für die Medienpädagogik zu identifizieren. Es wurde herausgearbeitet, dass die (Lern )Erfahrungen der Kinder und Jugendlichen zum einen auf die Inhalte der Making-Aktivitäten selbst und zum anderen insbesondere auf die Didaktik und Methodik der Lernumgebung und Aktivitäten zurückzuführen sind.
ISSN:2307-3187