Bürgerwissenschaftliche Forschungsansätze in Medizin und Gesundheitsforschung

In den Bürgerwissenschaften, auch bekannt unter dem englischen Begriff Citizen Science, existiert eine Vielzahl an Forschungsansätzen und Methoden. Während diese in vielen wissenschaftlichen Disziplinen gut etabliert sind, finden sich augenscheinlich relativ wenige davon in der medizinischen und Ges...

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Bibliographic Details
Main Authors: Gertrud Hammel, Silvia Woll, Martina Baumann, Constanze Scherz, Maria Maia, Birgit Behrisch, Sandra Olivia Borgmann, Michael Eichinger, Johanna Gardecki, Nils B. Heyen, Andrea Icks, Monika Pobiruchin, Sarah Weschke
Format: Article
Language:deu
Published: oekom verlag GmbH 2021-12-01
Series:TATuP – Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis
Subjects:
Online Access:https://tatup.de/index.php/tatup/article/view/6933
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description In den Bürgerwissenschaften, auch bekannt unter dem englischen Begriff Citizen Science, existiert eine Vielzahl an Forschungsansätzen und Methoden. Während diese in vielen wissenschaftlichen Disziplinen gut etabliert sind, finden sich augenscheinlich relativ wenige davon in der medizinischen und Gesundheitsforschung. Allerdings zeigt ein Blick in die Praxis, dass bürgerwissenschaftliche Ansätze in der Medizin und Gesundheitsforschung durchaus praktiziert werden, jedoch häufig unter anderen Namen. Der Artikel bietet aus interdisziplinärer Perspektive einen (selektiven) Überblick über Begriffe, reflektiert diese und die dahinterstehenden Methoden und diskutiert sie vergleichend. Im Fokus steht dabei der Grad der Beteiligung der Bürger*innen bzw. Patient*innen an wissenschaftlicher Forschung.
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spelling doaj.art-6533811d5d1240b9b1a9a80e9b3018522022-12-22T03:53:07Zdeuoekom verlag GmbHTATuP – Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis2568-020X2567-88332021-12-0130310.14512/tatup.30.3.63Bürgerwissenschaftliche Forschungsansätze in Medizin und GesundheitsforschungGertrud Hammel0Silvia Woll1Martina Baumann2Constanze Scherz3Maria Maia4Birgit Behrisch5Sandra Olivia Borgmann6Michael Eichinger7Johanna Gardecki8Nils B. Heyen9Andrea Icks10Monika Pobiruchin11Sarah Weschke12Institut für Umweltmedizin, Helmholtz Zentrum MünchenInstitut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS), Karlsruher Institut für Technologie (KIT)Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS), Karlsruher Institut für Technologie (KIT)Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS), Karlsruher Institut für Technologie (KIT)Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS), Karlsruher Institut für Technologie (KIT)Katholische Hochschule für Sozialwesen BerlinInstitut für Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität DüsseldorfMannheimer Institut für Public Health, Sozial- und Präventivmedizin, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität HeidelbergUniversitätsklinikum Frankfurt, Goethe-Universität FrankfurtFraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISIInstitut für Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie, Centre for Health and Society, Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum DüsseldorfGECKO Institut für Medizin, Informatik und Ökonomie, Hochschule HeilbronnQUEST Center for Responsible Research, Berlin Institute of Health at Charité – Universitätsmedizin BerlinIn den Bürgerwissenschaften, auch bekannt unter dem englischen Begriff Citizen Science, existiert eine Vielzahl an Forschungsansätzen und Methoden. Während diese in vielen wissenschaftlichen Disziplinen gut etabliert sind, finden sich augenscheinlich relativ wenige davon in der medizinischen und Gesundheitsforschung. Allerdings zeigt ein Blick in die Praxis, dass bürgerwissenschaftliche Ansätze in der Medizin und Gesundheitsforschung durchaus praktiziert werden, jedoch häufig unter anderen Namen. Der Artikel bietet aus interdisziplinärer Perspektive einen (selektiven) Überblick über Begriffe, reflektiert diese und die dahinterstehenden Methoden und diskutiert sie vergleichend. Im Fokus steht dabei der Grad der Beteiligung der Bürger*innen bzw. Patient*innen an wissenschaftlicher Forschung.https://tatup.de/index.php/tatup/article/view/6933citizen scienceparticipationmedical and health researchterminology
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