Feniks w gnostyckim traktacie "O początku świata" (NHC II, 5; p. 121, 27 - 123, 2)

Ein allegorische Exkurs p. 121,27-123,2 im gnostischen, titellosen Schrift Vom Ursprung der Welt gehórt zu den religionsgeschichtlichen Aussagen und Besonderheiten dieses Traktats. Die Anspielung an der trichotomische Anthropologie kónnte ein Zeugnis der valentinianischen Gnosis sein, aber scheint...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Wincenty Myszor
Format: Article
Language:English
Published: The John Paul II Catholic University of Lublin 2008-06-01
Series:Vox Patrum
Subjects:
Online Access:https://czasopisma.kul.pl/index.php/vp/article/view/8943
Description
Summary:Ein allegorische Exkurs p. 121,27-123,2 im gnostischen, titellosen Schrift Vom Ursprung der Welt gehórt zu den religionsgeschichtlichen Aussagen und Besonderheiten dieses Traktats. Die Anspielung an der trichotomische Anthropologie kónnte ein Zeugnis der valentinianischen Gnosis sein, aber scheint es viel mehr an der Motiv des Phónix liegen; die Erneuerung aus der Asche in drei Stadien. Auch „Paradies Gottes” ist es ein Stiick des Mythos vom Phónix, wie auch der Bezug zu Agypten. Phónix ais Symbol des Christus bleibt im Zusammenhang mit Ps 21,7 so fur das Tod wie auch fur die Auferstehung Christi. Das Feuer, ais Mittel der Erneuerung (die gnostische Sakrament der Salbung?) scheint es polemisch gegen das Wasser (die Taufe) dargestellt. Zur polnischen Ubersetzung des Abschnitt werden die Bemer- kungen ais Kommentar beigegeben.
ISSN:0860-9411
2719-3586