„Es geht darum, Mittel und Wege zu finden, daß die Stadt dem Kind zugänglicher, verwertbarer und sinnvoller erscheint“
Das Buch Das Kind in der Stadt (1978) des Schriftstellers, Architekten, Sozialhistorikers, Ethnographen und Anarchisten Colin Ward ist eine Hommage an Kinder in der Großstadt. Der Autor nimmt hierbei zwei Positionen ein: diejenige des Forschers und diejenige des gesellschaftspolitischen Aktivisten....
Main Author: | Imbke Behnken |
---|---|
Format: | Article |
Language: | deu |
Published: |
sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung
2021-11-01
|
Series: | Sub\urban |
Subjects: | |
Online Access: | https://zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/article/view/719 |
Similar Items
-
Warum denn gleich ontologisieren? Und wenn nicht, warum dann ANT? Kommentar zu Alexa Färbers „Potenziale freisetzen“
by: Bernd Belina
Published: (2014-05-01) -
Narrative Ökonomien. Kommentar zu Alexa Färbers „Potenziale freisetzen“
by: Christa Kamleithner
Published: (2014-05-01) -
Potenziale freisetzen: Akteur-Netzwerk-Theorie und Assemblageforschung in der interdisziplinären kritischen Stadtforschung
by: Alexa Färber
Published: (2014-05-01) -
"Ich sehe das anders ...": Potenziale personalisierter Texte im mehrperspektivischen Geographieunterricht
by: Astrid Lütje, et al.
Published: (2022-11-01) -
Zwischen traditionellem Schulbuch und hybridem Lehrmittel
by: Alexandra Totter, et al.
Published: (2020-04-01)