Die Weise der Nährstoffbilanz, die Beratung und Kontrolle der Düngung in der Slowakei

Die Nährstoffbilanz tritt in die Evidenz der Düngemittelverbrauch der landwirtschaftlichen Farm zum ersten Mal in 2006 ein. Alle Bauern, die die Subventionen aus der EU nehmen, sind pflichtig die Nährstoffbilanz zu berechnen. Die Bilanz ermöglicht den Saldo des Nährstoffregimes werten. Dazu ist nöt...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Frantisek KOTVAS
Format: Article
Language:English
Published: University of Ljubljana Press (Založba Univerze v Ljubljani) 2006-04-01
Series:Acta Agriculturae Slovenica
Subjects:
Online Access:https://journals.uni-lj.si/aas/article/view/17057
Description
Summary:Die Nährstoffbilanz tritt in die Evidenz der Düngemittelverbrauch der landwirtschaftlichen Farm zum ersten Mal in 2006 ein. Alle Bauern, die die Subventionen aus der EU nehmen, sind pflichtig die Nährstoffbilanz zu berechnen. Die Bilanz ermöglicht den Saldo des Nährstoffregimes werten. Dazu ist nötig die Evidenz über Düngemittelverbrauch, Ernteerträge des Haupt- und Nebenproduktes in dem konkreten Produktionsteil führen. Die langjährige Evidenz bietet die Geschichte des Feldes nicht nur aus dem Hinblick der Fruchtfolge, aber auch wie die Vorfrüchte (besonders die Hülsenfrüchte) die Bodeneigenschaften verbessern können. Die Nährstoffbilanz ist funktionsfähige Ergänzung der Bodenuntersuchung. Das funktioniert in der Slowakei schon seit 40 Jahre, und zu Zeit läuft die Untersuchung in 6-jährigem Zyklus. Eben die Nährstoffbilanz kann den relativ langen Kenntnismangel über Bodeneigenschaften (P und K Gehalt im Boden) überwölben. Bei der Stickstoffdüngung bietet die Bilanz die Kenntnisse über Stickstoffeintritt in den Boden mit dem Hinblick der Nitratdirektive.
ISSN:1854-1941