Das Fernsehen als Kummertante - Beratungsangebote für Kinder
Mehrere Sender buhlen mit Beratungsversprechen und ominösen Lebenshilfetipps um Zuschauer. Die Super-Nanny, Hunde-Mutti, Hausfrau-Fee – alle wissen, wie es besser geht und «beraten» gern. Abseits von Pseudo-Beratungsshows, Tarotkarten und Aromastäbchentherapie bietet der KI.KA seit 2003 ein explizi...
Main Author: | |
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Format: | Article |
Language: | deu |
Published: |
MedienPädagogik
2007-09-01
|
Series: | MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung |
Online Access: | https://www.medienpaed.com/article/view/83 |
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author | Sandra Fleischer |
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description | Mehrere Sender buhlen mit Beratungsversprechen und ominösen Lebenshilfetipps um Zuschauer. Die Super-Nanny, Hunde-Mutti, Hausfrau-Fee – alle wissen, wie es besser geht und «beraten» gern. Abseits von Pseudo-Beratungsshows, Tarotkarten und Aromastäbchentherapie bietet der KI.KA seit 2003 ein explizites Beratungsangebot für Kinder an. Das Projekt führt der KI.KA in Zusammenarbeit mit der Nummer gegen Kummer und der BZgA durch. Der KI.KA-Kummerkasten ist das erste interaktiv angelegte Beratungsangebot für Kinder ab 7 Jahren im deutschen Fernsehen, allerdings nicht das erste mediale Beratungsangebot für Kinder in der Geschichte des Fernsehens. Der folgende Artikel bezieht sich auf Forschungsergebnisse, welche ich innerhalb meines Promotionsprojektes erarbeitete. |
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