Konstruktywizm i konektywizm a możliwości modernizacji edukacji historycznej w Polsce
Konstruktivismus und konektivizmusund Modernisierungmöglichkeit der geschische Edukationin Polen Zusammenfassung Polnische historische Bildung bereitet sich nur in gewissem Grade Jugend auf Realitätendes XXI Jahrhunderts vor, die bestimmt als Informationsgesellschaft und wissensbasiertenWirtschaf...
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Published: |
Uniwersytet Mikołaja Kopernika w Toruniu
2011-03-01
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Konstruktivismus und konektivizmusund Modernisierungmöglichkeit der geschische Edukationin Polen
Zusammenfassung
Polnische historische Bildung bereitet sich nur in gewissem Grade Jugend auf Realitätendes XXI Jahrhunderts vor, die bestimmt als Informationsgesellschaft und wissensbasiertenWirtschaft sind. Fertigkeite, die wesentlich aus dem Standpunkt derWeiterbildung und die Umsetzung vieler moderner Beruf, sind der Schwachpunktvieler Absolventen des polnischen Schulsystem. Unter den zeitgenössischen Theoriendes Unterrichts vor allem zwei – Konstruktivismus und konektivismus – scheinenan die heutigen Herausforderungen antworten und die Chance auf die richtigeAusrüstung Schüler in den Fähigkeiten und Kompetenzen geben. Allerdings dieFehlschlagen der traditionellen historischen Bildung führten nicht Bildungspolitikerzu Interesse an neuen pädagogischen Theorien und genützt sie, um Restrukturierungsprogrammumsetzen. Historische Bildung entsprechend zum Bedarf desXXI Jahrhunderts, ausgerichtet auf die Entwicklung der erforderlichen Fähigkeitenund Kompetenzen sollte nicht nur auf die Auswahl spezifischer Probleme, mit densich Schülern kennenlernen müssen, um die Möglichkeit von Maßnahmen ergebendeErhöhung Kenntnisse und Fähigkeiten gewährleisten zu konzentrieren. Derzeitist die historische Bildung verurteilt zu das Randgebiet als Dasein ungeeignetaus dem Standpunkt der Schüler und ihre vitalen Bedürfnisse.
Übersetzung: Radosław Bugowski
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