„Wir brauchen einen neuen Aufbruch in der Versorgungsforschung“

Der 21. Deutsche Kongress für Versorgungsforschung, der vom 5. bis 7. Oktober 2022 in Potsdam stattfinden wird, steht unter dem Motto „Versorgungsforschung – Nutzen für die klinische Praxis – Potentiale und Perspektiven“. Es solle, so schreibt Prof. Dr. med. Peter Falkai in seiner Begrüßung als Kong...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Prof. Dr. Peter Falkai, Peter Stegmaier
Format: Article
Language:deu
Published: eRelation AG 2022-08-01
Series:Monitor Versorgungsforschung
Subjects:
Online Access:https://www.monitor-versorgungsforschung.de/Abstracts/Kurzfassungen_2022/mvf-04-22/MVF0422_Falkai_21DKVF
Description
Summary:Der 21. Deutsche Kongress für Versorgungsforschung, der vom 5. bis 7. Oktober 2022 in Potsdam stattfinden wird, steht unter dem Motto „Versorgungsforschung – Nutzen für die klinische Praxis – Potentiale und Perspektiven“. Es solle, so schreibt Prof. Dr. med. Peter Falkai in seiner Begrüßung als Kongresspräsident, zuvörderst diskutiert werden, „welchen Nutzen die Versorgungsforschung für die klinische Realität und somit konkret für Patient:innen bereithält“. Was Falkai, hauptberuflich Direktor der Psychiatrischen Klinik des LMU Klinikums München, darunter versteht, erklärt er im Titelinterview von „Monitor Versorgungsforschung“. Seine wichtigsten Hauptforderungen: Vernetzung, Replizierbarkeit, Qualitätsstandards und -kontrolle sowie „Back Translation“.
ISSN:1866-0533
2509-8381