Satzmodelle des ›Contrapunto alla mente‹ und ihre Bedeutung für den Stilwandel um 1600

Vom 15. bis 17. Jahrhundert wurde die mehrstimmige Vokalimprovisation (der ›Contrapunto alla mente‹) anhand sequenzieller Cantus-firmus-Modelle und imitatorischer Sequenzen gelehrt. Diese bis ins 18. Jahrhundert nachwirkende Lehrtradition erweist sich als ein theoriegeschichtlicher ›missing link‹: K...

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Bibliographic Details
Main Author: Folker Froebe
Format: Article
Language:deu
Published: Olms (only printed volumes 2003-2017) 2007-01-01
Series:Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie
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