Über die Sprache Heinrich Bölls (Heinrich Böll zum 100. Geburtstag)

Der Artikel berichtet über einzelne sprachliche Mittel, die im literarischen Werk Heinrich Bölls eine stilistische Rolle spielen; diese werden in Gruppen geordnet und kurz kommentiert. Es handelt sich u. a. um Neologismen, koordinierte Synonyme (oder sinnverwandte Wörter) mit demselben Stamm, Wie...

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Bibliographic Details
Main Author: František Štícha
Format: Article
Language:deu
Published: Univerzita Karlova, Filozofická fakulta 2018-08-01
Series:Linguistica Pragensia
Subjects:
Online Access:https://linguisticapragensia.ff.cuni.cz/wp-content/uploads/sites/12/2018/07/Frantisek_Sticha_86-107.pdf
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description Der Artikel berichtet über einzelne sprachliche Mittel, die im literarischen Werk Heinrich Bölls eine stilistische Rolle spielen; diese werden in Gruppen geordnet und kurz kommentiert. Es handelt sich u. a. um Neologismen, koordinierte Synonyme (oder sinnverwandte Wörter) mit demselben Stamm, Wiederholung von Präposition, Konjunktion, Verbum finitum oder Substantiv statt Komma oder und, verstärkende Wiederholungen von Wörtern als stilistische Figur (Repetitio), Ellipse, kausativer Gebrauch von transitiven Verben und die Metapher. Die literarische Sprache Heinrich Bölls in ihrer Gesamtheit wird jedoch, anders als z. B. die des Thomas Mann, eher als unauffällig eingeschätzt.
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