‘And lose the name of action’? Überlegungen zur Schüleraktivierung mit Drama und Film im Shakespeare-Unterricht

Formen szenischen Interpretierens und die Beschäftigung mit unterschiedlichen Filmversionen eines Shakespeare-Dramas bieten zahlreiche Ansatzpunkte für Schüleraktivierung im Rahmen eines handlungsorientierten Englischunterrichts. Dieser Beitrag möchte Überlegungen einer performance-orientierten Meth...

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Bibliographic Details
Main Author: Lütge, Christiane
Format: Article
Language:deu
Published: University College Cork 2007-01-01
Series:SCENARIO: Journal for Performative Teaching, Learning, Research
Online Access:https://journals.ucc.ie/index.php/scenario/article/view/scenario-1-1-7
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spelling doaj.art-a36bb39e0382430eb94583e9e86097e92024-03-02T01:34:02ZdeuUniversity College CorkSCENARIO: Journal for Performative Teaching, Learning, Research1649-85262007-01-01I112614110.33178/scenario.1.1.7‘And lose the name of action’? Überlegungen zur Schüleraktivierung mit Drama und Film im Shakespeare-UnterrichtLütge, ChristianeFormen szenischen Interpretierens und die Beschäftigung mit unterschiedlichen Filmversionen eines Shakespeare-Dramas bieten zahlreiche Ansatzpunkte für Schüleraktivierung im Rahmen eines handlungsorientierten Englischunterrichts. Dieser Beitrag möchte Überlegungen einer performance-orientierten Methodik mit filmdidaktischen Aspekten zusammenführen und im Hinblick auf eine Konkretisierung im Shakespeare-Unterricht diskutieren. Der aufführungsorientierte Ansatz vermag ein Bewusstsein zu erzeugen für die Möglichkeiten der darstellerischen Umsetzung eines Dramas auf der Bühne und im Film. Szenische Darstellungen können für konkrete Fragen der Aufführungspraxis sensibilisieren und dabei die Eigentätigkeit und Selbstreflexivität der Lerner im Spannungsfeld zwischen Dramentext und Verfilmung fördern. Methodische Vorschläge einer schüleraktivierenden Annäherung an diese Thematik sollen helfen, die praktische Umsetzung im Shakespeare-Unterricht zu erleichtern. Formen szenischen Interpretierens und die Beschäftigung mit unterschiedlichen Filmversionen eines Shakespeare-Dramas bieten zahlreiche Ansatzpunkte für Schüleraktivierung im Rahmen eines handlungsorientierten Englischunterrichts. Dieser Beitrag möchte Überlegungen einer performance-orientierten Methodik mit filmdidaktischen Aspekten zusammenführen und im Hinblick auf eine Konkretisierung im Shakespeare-Unterricht diskutieren. Der aufführungsorientierte Ansatz vermag ein Bewusstsein zu erzeugen für die Möglichkeiten der darstellerischen Umsetzung eines Dramas auf der Bühne und im Film. Szenische Darstellungen können für konkrete Fragen der Aufführungspraxis sensibilisieren und dabei die Eigentätigkeit und Selbstreflexivität der Lerner im Spannungsfeld zwischen Dramentext und Verfilmung fördern. Methodische Vorschläge einer schüleraktivierenden Annäherung an diese Thematik sollen helfen, die praktische Umsetzung im Shakespeare-Unterricht zu erleichtern.https://journals.ucc.ie/index.php/scenario/article/view/scenario-1-1-7
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