Bestimmung des geostrophischen Windes aus HELIPOD-Messungen über Meereis

Aus Messungen mit der hubschraubergetragenen Meßsonde HELIPOD über Meereis im Nördlichen Eismeer wurde der geostrophische Wind bestimmt. Das Flugmuster war ein Quadrat von etwa 8 km Seitenlänge. Die Flughöhe betrug im Mittel 12 m über Grund. Es wird gezeigt, daß sich auf Grund der hohen Meßgenauigke...

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Main Authors: Rainer Roth, M. Hofmann, C. Wode
Format: Article
Language:English
Published: Borntraeger 1999-02-01
Series:Meteorologische Zeitschrift
Subjects:
Online Access:http://dx.doi.org/10.1127/metz/8/1999/36
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author Rainer Roth
M. Hofmann
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spelling doaj.art-a526bb976d8b4010ab0fb2285f6d9f6c2024-02-08T08:20:21ZengBorntraegerMeteorologische Zeitschrift0941-29481999-02-0181363910.1127/metz/8/1999/3688828Bestimmung des geostrophischen Windes aus HELIPOD-Messungen über MeereisRainer RothM. HofmannC. WodeAus Messungen mit der hubschraubergetragenen Meßsonde HELIPOD über Meereis im Nördlichen Eismeer wurde der geostrophische Wind bestimmt. Das Flugmuster war ein Quadrat von etwa 8 km Seitenlänge. Die Flughöhe betrug im Mittel 12 m über Grund. Es wird gezeigt, daß sich auf Grund der hohen Meßgenauigkeit des Systems mit der Methode der inversen Modellierung der geostrophische Wind dem Betrag nach auf etwa 10% genau bestimmen läßt. Das Resultat wird mit Messungen des Bodenwindes verglichen.http://dx.doi.org/10.1127/metz/8/1999/36geostrophic windspeed
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