Intertextualität bei Michael Ende, Cornelia Funke und Walter Moers

Im Beitrag werden die intertextuellen Bezüge (Zitate und Anspielungen) in drei phantastischen Romanen untersucht. Den Romanen ist gemeinsam, dass sie ältere Texte zitieren oder auf diese anspielen. Diese Bezüge zu anderen literarischen Texten haben in den analysierten Romanen verschiedene Funktionen...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Ajda Gabrič
Format: Article
Language:deu
Published: University of Ljubljana Press (Založba Univerze v Ljubljani) 2016-12-01
Series:Vestnik za Tuje Jezike
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Online Access:https://journals.uni-lj.si/Vestnik/article/view/7182
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description Im Beitrag werden die intertextuellen Bezüge (Zitate und Anspielungen) in drei phantastischen Romanen untersucht. Den Romanen ist gemeinsam, dass sie ältere Texte zitieren oder auf diese anspielen. Diese Bezüge zu anderen literarischen Texten haben in den analysierten Romanen verschiedene Funktionen: Sie können didaktisch eingesetzt werden, zur Charakterisierung der Figuren beitragen und die Handlung bewegen, Komik erzeugen oder die Welt, in der sich die Hauptfigur bewegt, als eine literarische Welt, die vorwiegend aus bekannten Motiven zusammengesetzt ist, präsentieren.
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