Sozialfirmen und ihre Beziehungen zu potenziellen Arbeitgeber·innen

Ein seit Oktober 2019 laufendes Forschungsprojekt geht der Frage nach, wie Sozialfirmen ihre Teilnehmenden in den ersten Arbeitsmarkt vermitteln. Handlungspraktiken und -logiken des Fachpersonals sind beeinflusst von den verschiedenen «Schnittstellen», die für Sozialfirmen typisch sind: Dazu gehöre...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Mélanie Pitteloud
Format: Article
Language:deu
Published: Bern Open Publishing 2021-06-01
Series:Swiss Journal of Sociocultural Anthropology
Subjects:
Online Access:https://journal-sa.ch/article/view/7023
Description
Summary:Ein seit Oktober 2019 laufendes Forschungsprojekt geht der Frage nach, wie Sozialfirmen ihre Teilnehmenden in den ersten Arbeitsmarkt vermitteln. Handlungspraktiken und -logiken des Fachpersonals sind beeinflusst von den verschiedenen «Schnittstellen», die für Sozialfirmen typisch sind: Dazu gehören die Sozialwerke (Sozialversicherungen und Sozialhilfe), die Klient·innen zuweisen, und der reguläre Arbeitsmarkt, auf dem zukünftige Arbeitgeber·innen für die Klient·innen gesucht werden. Dieser Artikel fokussiert auf die Schnittstelle zwischen den Sozialfirmen und dem regulären Arbeitsmarkt und untersucht die Beziehung zwischen den Fachpersonen der Sozialfirma und potenziellen Arbeitgeber∙innen.  
ISSN:2813-5229
2813-5237