Ein ›Es-Dur-Gedanke‹?. Zum Zusammenhang von Motivik und Tonart bei Mozart

Den Gegenstand der folgenden Betrachtungen bildet eine sechstönige melodische Struktur, wie sie etwa in den Takten 7f. der ›Bildnisarie‹ Taminos vorkommt. Die satztechnische Erörterung und chronologische Einordnung der verschiedenen Instanzen dieser Struktur sollen im Folgenden Aufschluss über ihren...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Uri Rom
Format: Article
Language:deu
Published: Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH) 2009-01-01
Series:Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie
Subjects:
Online Access:https://storage.gmth.de/zgmth/pdf/426
_version_ 1826844611967975424
author Uri Rom
author_facet Uri Rom
author_sort Uri Rom
collection DOAJ
description Den Gegenstand der folgenden Betrachtungen bildet eine sechstönige melodische Struktur, wie sie etwa in den Takten 7f. der ›Bildnisarie‹ Taminos vorkommt. Die satztechnische Erörterung und chronologische Einordnung der verschiedenen Instanzen dieser Struktur sollen im Folgenden Aufschluss über ihren Stellenwert in Mozarts Gesamtwerk sowie ihre mutmaßliche Bindung an die Tonart Es-Dur geben. Eine Auseinandersetzung mit grundsätzlichen Problemen melodischer Satzmodelle schließt sich an. Vor diesem Hintergrund wird die generelle Frage nach der Rolle der Tonartenwahl in Mozarts Komponieren diskutiert.
first_indexed 2024-12-18T19:13:35Z
format Article
id doaj.art-e604639896ef44669d77e32b5265314e
institution Directory Open Access Journal
issn 1862-6742
language deu
last_indexed 2025-02-16T14:09:48Z
publishDate 2009-01-01
publisher Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH)
record_format Article
series Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie
spelling doaj.art-e604639896ef44669d77e32b5265314e2025-02-02T03:23:53ZdeuGesellschaft für Musiktheorie (GMTH)Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie1862-67422009-01-016195010.31751/426426Ein ›Es-Dur-Gedanke‹?. Zum Zusammenhang von Motivik und Tonart bei MozartUri RomDen Gegenstand der folgenden Betrachtungen bildet eine sechstönige melodische Struktur, wie sie etwa in den Takten 7f. der ›Bildnisarie‹ Taminos vorkommt. Die satztechnische Erörterung und chronologische Einordnung der verschiedenen Instanzen dieser Struktur sollen im Folgenden Aufschluss über ihren Stellenwert in Mozarts Gesamtwerk sowie ihre mutmaßliche Bindung an die Tonart Es-Dur geben. Eine Auseinandersetzung mit grundsätzlichen Problemen melodischer Satzmodelle schließt sich an. Vor diesem Hintergrund wird die generelle Frage nach der Rolle der Tonartenwahl in Mozarts Komponieren diskutiert.https://storage.gmth.de/zgmth/pdf/426Wolfgang Amadeus MozartWerner LüthykeyTonartTonartencharakteristikWilhelm GloedeToposHartmut FladtSynailophePendelharmonikJohann Christian Bach
spellingShingle Uri Rom
Ein ›Es-Dur-Gedanke‹?. Zum Zusammenhang von Motivik und Tonart bei Mozart
Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie
Wolfgang Amadeus Mozart
Werner Lüthy
key
Tonart
Tonartencharakteristik
Wilhelm Gloede
Topos
Hartmut Fladt
Synailophe
Pendelharmonik
Johann Christian Bach
title Ein ›Es-Dur-Gedanke‹?. Zum Zusammenhang von Motivik und Tonart bei Mozart
title_full Ein ›Es-Dur-Gedanke‹?. Zum Zusammenhang von Motivik und Tonart bei Mozart
title_fullStr Ein ›Es-Dur-Gedanke‹?. Zum Zusammenhang von Motivik und Tonart bei Mozart
title_full_unstemmed Ein ›Es-Dur-Gedanke‹?. Zum Zusammenhang von Motivik und Tonart bei Mozart
title_short Ein ›Es-Dur-Gedanke‹?. Zum Zusammenhang von Motivik und Tonart bei Mozart
title_sort ein es dur gedanke zum zusammenhang von motivik und tonart bei mozart
topic Wolfgang Amadeus Mozart
Werner Lüthy
key
Tonart
Tonartencharakteristik
Wilhelm Gloede
Topos
Hartmut Fladt
Synailophe
Pendelharmonik
Johann Christian Bach
url https://storage.gmth.de/zgmth/pdf/426
work_keys_str_mv AT urirom einesdurgedankezumzusammenhangvonmotivikundtonartbeimozart