Net-Wiki, PR-Wiki, KoWiki – Erfahrungen mit kollaborativer Wissensproduktion in Forschung und Lehre
An den Hochschulstandorten Münster, Darmstadt und Trier (www.net-wiki.de) sind in den letzten Jahren drei Wissenschafts-Wikis entstanden: An der Universität Münster das kommunikationswissenschaftliche KoWiki (kowiki.uni-muenster.de), an der Hochschule Darmstadt im Studiengang Online-Journalismus das...
Main Authors: | , , |
---|---|
Format: | Article |
Language: | deu |
Published: |
Hamburg University Press
2007-01-01
|
Series: | kommunikation@gesellschaft |
Subjects: | |
Online Access: | http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/F2_2007_Bueffel_Pleil_Schmalz.pdf |
_version_ | 1828909930111827968 |
---|---|
author | Steffen Büffel Thomas Pleil an Sebastian Schmalz |
author_facet | Steffen Büffel Thomas Pleil an Sebastian Schmalz |
author_sort | Steffen Büffel |
collection | DOAJ |
description | An den Hochschulstandorten Münster, Darmstadt und Trier (www.net-wiki.de) sind in den letzten Jahren drei Wissenschafts-Wikis entstanden: An der Universität Münster das kommunikationswissenschaftliche KoWiki (kowiki.uni-muenster.de), an der Hochschule Darmstadt im Studiengang Online-Journalismus das PR-Wiki (www.pr-wiki.de) und an der Universität Trier das medienwissenschaftliche Net-Wiki (www.net-wiki.de). Die Initiatoren der drei Wissenschafts-Wikis gehen in ihrem Erfahrungsbericht der Frage nach, inwiefern sich die Integration von Wikis als Arbeitswerkzeug und kollaborative Wissensplattformen in den Forschungs- und Lehrbetrieb eignen. Wikis ergänzen tradierte Formen der wissenschaftlichen Wissensarbeit und Textproduktion durch die zunächst gleichberechtigte Beteiligung von Forschenden, Studierenden und Lehrenden und bilden die Bearbeitungsschritte durch eine Dokumentation der einzelnen Textversionen ab. Multiautorenschaft, dezentrales und vernetztes Arbeiten sowie Strategien des Blended-Learning können so zum Einsatz gebracht werden. Die Zentrale Herausforderung dabei: Wie können wissenschaftliche Qualitätsstandards auch unter diesen veränderten Bedingungen eingehalten werden. Ein erweitertes und gestuftes Peer-Reviewing-Verfahren hat sich hierbei bewährt. Zehn Thesen beim Aufbau und Einsatz von Wissenschafts-Wikis fassen die Erfahrungen für eine weitere Diskussion zusammen. |
first_indexed | 2024-12-13T18:34:06Z |
format | Article |
id | doaj.art-e6c45d24d0a34dea9c33e3859b97cd58 |
institution | Directory Open Access Journal |
issn | 1616-2617 |
language | deu |
last_indexed | 2024-12-13T18:34:06Z |
publishDate | 2007-01-01 |
publisher | Hamburg University Press |
record_format | Article |
series | kommunikation@gesellschaft |
spelling | doaj.art-e6c45d24d0a34dea9c33e3859b97cd582022-12-21T23:35:24ZdeuHamburg University Presskommunikation@gesellschaft1616-26172007-01-018F2Net-Wiki, PR-Wiki, KoWiki – Erfahrungen mit kollaborativer Wissensproduktion in Forschung und LehreSteffen BüffelThomas Pleilan Sebastian SchmalzAn den Hochschulstandorten Münster, Darmstadt und Trier (www.net-wiki.de) sind in den letzten Jahren drei Wissenschafts-Wikis entstanden: An der Universität Münster das kommunikationswissenschaftliche KoWiki (kowiki.uni-muenster.de), an der Hochschule Darmstadt im Studiengang Online-Journalismus das PR-Wiki (www.pr-wiki.de) und an der Universität Trier das medienwissenschaftliche Net-Wiki (www.net-wiki.de). Die Initiatoren der drei Wissenschafts-Wikis gehen in ihrem Erfahrungsbericht der Frage nach, inwiefern sich die Integration von Wikis als Arbeitswerkzeug und kollaborative Wissensplattformen in den Forschungs- und Lehrbetrieb eignen. Wikis ergänzen tradierte Formen der wissenschaftlichen Wissensarbeit und Textproduktion durch die zunächst gleichberechtigte Beteiligung von Forschenden, Studierenden und Lehrenden und bilden die Bearbeitungsschritte durch eine Dokumentation der einzelnen Textversionen ab. Multiautorenschaft, dezentrales und vernetztes Arbeiten sowie Strategien des Blended-Learning können so zum Einsatz gebracht werden. Die Zentrale Herausforderung dabei: Wie können wissenschaftliche Qualitätsstandards auch unter diesen veränderten Bedingungen eingehalten werden. Ein erweitertes und gestuftes Peer-Reviewing-Verfahren hat sich hierbei bewährt. Zehn Thesen beim Aufbau und Einsatz von Wissenschafts-Wikis fassen die Erfahrungen für eine weitere Diskussion zusammen.http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/F2_2007_Bueffel_Pleil_Schmalz.pdfwikie-learning |
spellingShingle | Steffen Büffel Thomas Pleil an Sebastian Schmalz Net-Wiki, PR-Wiki, KoWiki – Erfahrungen mit kollaborativer Wissensproduktion in Forschung und Lehre kommunikation@gesellschaft wiki e-learning |
title | Net-Wiki, PR-Wiki, KoWiki – Erfahrungen mit kollaborativer Wissensproduktion in Forschung und Lehre |
title_full | Net-Wiki, PR-Wiki, KoWiki – Erfahrungen mit kollaborativer Wissensproduktion in Forschung und Lehre |
title_fullStr | Net-Wiki, PR-Wiki, KoWiki – Erfahrungen mit kollaborativer Wissensproduktion in Forschung und Lehre |
title_full_unstemmed | Net-Wiki, PR-Wiki, KoWiki – Erfahrungen mit kollaborativer Wissensproduktion in Forschung und Lehre |
title_short | Net-Wiki, PR-Wiki, KoWiki – Erfahrungen mit kollaborativer Wissensproduktion in Forschung und Lehre |
title_sort | net wiki pr wiki kowiki erfahrungen mit kollaborativer wissensproduktion in forschung und lehre |
topic | wiki e-learning |
url | http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/F2_2007_Bueffel_Pleil_Schmalz.pdf |
work_keys_str_mv | AT steffenbuffel netwikiprwikikowikierfahrungenmitkollaborativerwissensproduktioninforschungundlehre AT thomaspleil netwikiprwikikowikierfahrungenmitkollaborativerwissensproduktioninforschungundlehre AT ansebastianschmalz netwikiprwikikowikierfahrungenmitkollaborativerwissensproduktioninforschungundlehre |