„Von der Einzigartigkeit zur Multidirektionalität“ – Probleme des gegenwärtigen Singularitätsverständnisses am Beispiel von Michael Rothbergs Konzept der multidirektionalen Erinnerung
Im sogenannten „Historikerstreit 2.0“ wird – meist von Vertreter:innen der Postcolonial Studies – immer wieder eine dehistorisierende Verwendung des Singularitätsparadigmas innerhalb der Erinnerungspolitik kritisiert. Auch Michael Rothberg verteidigt sich gegen Vorwürfe, er würde dem Holocaust die h...
Main Author: | Erik Miller |
---|---|
Format: | Article |
Language: | deu |
Published: |
Verlag Barbara Budrich
2024-03-01
|
Series: | Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung |
Subjects: | |
Online Access: | https://doi.org/10.3224/zrex.v4i1.06 |
Similar Items
-
Das Internet als Ort der Erinnerung
by: Christian Oggolder
Published: (2016-12-01) -
Meine Bibliothek. Eine Erinnerung
by: Juliane Waack
Published: (2017-08-01) -
Der Verlust der Identität: Zu den Romanen von Siegfried Lenz
by: Jan Schossler
Published: (2011-06-01) -
Die Funktion von Straßennamen in Barcelona im Rahmen der (Re-)Konstruktion der katalanischen nationalen Identität im 19. Jahrhundert
by: Ina Kühne
Published: (2022-07-01) -
Michael Rothberg. Multidirektionale Erinnerung: Holocaustgedenken im Zeitalter der Dekolonisierung
by: Hans-Joachim Hahn
Published: (2021-09-01)