Der Gigliato-Schatzfund aus der Ausgrabung der Berliner Museen in Milet (1903), verborgen um 1370/74

Im Accessionsjournal des Münzkabinetts der Königlichen Museen zu Berlin sind im Jahre 1903 unter den laufenden Nummern 494-501 durch den damaligen Kabinettsdirektor Julius Menadier 127 Münzen, sämtlichst Gigliati, inventarisiert worden mit der Bemerkung: „Überwiesen durch Herrn Direktor Wiegand aus...

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Detaylı Bibliyografya
Asıl Yazarlar: Baker, J, Kluge, B
Materyal Türü: Journal article
Baskı/Yayın Bilgisi: Österreichischen Numismatischen Gesellschaft 2017
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description Im Accessionsjournal des Münzkabinetts der Königlichen Museen zu Berlin sind im Jahre 1903 unter den laufenden Nummern 494-501 durch den damaligen Kabinettsdirektor Julius Menadier 127 Münzen, sämtlichst Gigliati, inventarisiert worden mit der Bemerkung: „Überwiesen durch Herrn Direktor Wiegand aus den Ausgrabungen von Milet“. Wie aus den noch unpublizierten Grabungsberichten hervorgeht, wurden diese Münzen innerhalb der von Theodor Wiegand, Direktor der Antikensammlung der Berliner Museen, geleiteten Ausgrabung der Königlichen Museen am 7. Februar 1903 in einem Topf im Gewölbe des obersten Umgangs des Theaters gefunden. Der Fundort liegt vermutlich noch innerhalb der Südmauer des mittelalterlichen Kastells der Stadt, das nördlich in das Theater hineingebaut wurde.
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