Das Welthandelsspiel aus je einer Perspektive geographischer, ethischer, philosophischer, ökonomischer, politischer, sozial-/gesellschaftswissenschaftlicher und erziehungswissenschaftlicher Bildung

Im vorliegenden Aufsatz werden die Stärken und Schwächen des Welthandelsspiels (https://www.christianaid.org.uk/schools/trading-game) in Bezug auf potenzielle Lehr-/Lernprozesse aus jeweils einer geographischen, ethischen, philosophischen, ökonomischen, erziehungswissenschaftlichen, politischen und...

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Bibliographic Details
Main Authors: Stefan Applis, Benjamin Benthaus, Anka Bruns-Junker, Juliane Engel, Janis Fögele, Susann Gessner, Frank Michael Henn, Jan Hofmann, Dirk Loerwald, Rainer Mehren, Maria Meixner, Stefan Müller
Format: Article
Language:deu
Published: Prof. Dr. Péter Bagoly-Simó 2019-12-01
Series:Zeitschrift für Geographiedidaktik
Subjects:
Online Access:https://zgd-journal.de/index.php/zgd/article/view/33
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author Stefan Applis
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description Im vorliegenden Aufsatz werden die Stärken und Schwächen des Welthandelsspiels (https://www.christianaid.org.uk/schools/trading-game) in Bezug auf potenzielle Lehr-/Lernprozesse aus jeweils einer geographischen, ethischen, philosophischen, ökonomischen, erziehungswissenschaftlichen, politischen und sozial-/ gesellschaftswissenschaftlichen Fachperspektive analysiert. Als zentrale Stärken werden unter anderem der ermöglichte Perspektivwechsel, das starke Reflexionsbedürfnis auf Seiten der Lernenden oder auch die Chance, auf der Basis des Spiels ethische Urteile zu entwickeln, gesehen. Als Schwächen werden vor allem die Unterkomplexität der Spielanlage, fachliche Fehler in Bezug auf den Welthandel sowie die Gefahr der Förderung von Fehlvorstellungen konstatiert.
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spelling doaj.art-38c42c4b9ddf4b1ea128345f2346fe432023-09-03T15:22:49ZdeuProf. Dr. Péter Bagoly-SimóZeitschrift für Geographiedidaktik2198-42982698-67522019-12-0147410.18452/21302Das Welthandelsspiel aus je einer Perspektive geographischer, ethischer, philosophischer, ökonomischer, politischer, sozial-/gesellschaftswissenschaftlicher und erziehungswissenschaftlicher BildungStefan Applis0Benjamin Benthaus1Anka Bruns-Junker2Juliane Engel3Janis Fögele4Susann Gessner5Frank Michael Henn6Jan Hofmann7Dirk Loerwald8Rainer Mehren9Maria Meixner10Stefan Müller11Stefan Müller12Justus-Liebig-Universität GießenJustus-Liebig-Universität GießenJustus-Liebig-Universität GießenFriedrich Alexander Universität Erlangen-NürnbergJustus-Liebig-Universität GießenPhilipps-Universität MarburgCarl von Ossietzky Universität OldenburgJustus-Liebig-Universität GießenCarl von Ossietzky Universität OldenburgJustus-Liebig-Universität GießenJustus-Liebig-Universität GießenJustus-Liebig-Universität GießenPädagogische Hochschule Freiburg Im vorliegenden Aufsatz werden die Stärken und Schwächen des Welthandelsspiels (https://www.christianaid.org.uk/schools/trading-game) in Bezug auf potenzielle Lehr-/Lernprozesse aus jeweils einer geographischen, ethischen, philosophischen, ökonomischen, erziehungswissenschaftlichen, politischen und sozial-/ gesellschaftswissenschaftlichen Fachperspektive analysiert. Als zentrale Stärken werden unter anderem der ermöglichte Perspektivwechsel, das starke Reflexionsbedürfnis auf Seiten der Lernenden oder auch die Chance, auf der Basis des Spiels ethische Urteile zu entwickeln, gesehen. Als Schwächen werden vor allem die Unterkomplexität der Spielanlage, fachliche Fehler in Bezug auf den Welthandel sowie die Gefahr der Förderung von Fehlvorstellungen konstatiert. https://zgd-journal.de/index.php/zgd/article/view/33Welthandel, Spiel, Interdisziplinarität, ethisches Urteilen, Komplexität
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Stefan Müller
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