Stupsen statt strafen?
Die ökonomische Kriminalitätstheorie postuliert, dass eine Person nur dann ein Verbrechen begeht, wenn der erwartete Nutzen die erwarteten Kosten überwiegt. Daraus ergeben sich zwei Hebel zur Prävention von Kriminalität: die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit und der Schwere einer Bestrafung. Diese Si...
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Format: | Article |
Language: | deu |
Published: |
Daniel Huerlimann
2024-03-01
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Series: | sui-generis |
Online Access: | https://sui-generis.ch/article/view/5747 |